Studie aus Thailand zeigt, dass die Fünf buddhistischen Gebote das Risiko einer Depression verringern können.

Eine statistische Studie von Psychiatrieprofessor Dr. Nahathai Wongpakaran an der Universität Chiang Mai und seinen Forscherkollegen umfasste eine Online-Umfrage unter 644 Personen aus Thailand. Sie untersuchten den Zusammenhang zwischen Depressionen und den Fünf buddhistischen Geboten und fanden heraus, dass Menschen mit einem hohen Maß an Neurotizismus und Stress ein geringeres Risiko haben, an einer Depression zu erkranken, wenn sie diese moralischen Richtlinien befolgen. Die Fünf buddhistischen Gebote sind fester Bestandteil der buddhis- tischen Religion; und es wird empfohlen, dass die Gläubigen Abstand nehmen von Töten, Lügen, Stehlen, sexuellem Fehlverhalten und Rauschmitteln. Sie können auch von Nicht-Buddhisten befolgt werden.

Vielen Dank, Dr. Nahathai Wongpakaran und Kollegen, dass Sie dazu beitragen haben, die Vorteile der Fünf Gebote für die geistige Gesund- heit aufzuzeigen. Mögen, in der Gnade des Buddha, diese weisen Empfehlungen zu grundlegenden Prinzipien unserer Gesellschaften werden, wenn alle Tier-Personen und Menschen Seite an Seite in einer veganen Welt leben.