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Wer kann erlöst werden? Teil 2 von 11

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Sogar ein Gecko hat es wieder gesagt. Ein anderer Gecko kam und sagte: „Meisterin, schau Deines Friedens wegen keine negativen Nachrichten.“ (Ach!) Ich sagte: „Ich habe nur die Schlagzeilen auf dem Handy gesehen.“ Und er sagte: „Trotzdem nicht gut, nicht gut. Löse Dich davon!“

Ich hatte keine Kamera dabei. Und dann wollte ich ein Foto von der Spinne machen, die ich gesehen hatte, um es euch zu zeigen. Von der, die kam, und mich vor der Schlange rettete. (Ja, Meisterin.) Sie ist ähnlich wie diese, nur größer. Wenn ihr diese hellbraune Farbe und einen runden Körper seht, ist das diese Sorte. Sie sind so lieb. Nachdem sie mir mitgeteilt hatte, was sie mir zu sagen hatte, bat ich sie: „Pass auf dich und die Kinder an deinem Bauch auf,“ und so. Und dann ging sie. Und später tat es mir leid, dass ich sie nicht fotografiert habe, weil sie so aussah wie die Spinne, die im Lagerraum, an anderer Stelle, geholfen hatte, mir das Leben zu retten. (Ja, Meisterin.) Ich möchte euch nämlich gern diese Spinnenart zeigen, weil in unserem [Supreme Master] TV eine andere Spinnenart gezeigt wurde. Bei diesen Spinnen sehe ich nicht, dass sie Netze weben oder so. Sie laufen nur herum. (Ja, Meisterin.) Die braune runde sieht aus wie eine Krabbe. (Ja.) Deshalb tut es mir leid, dass ich sie nicht fotografiert habe. Vielleicht hatte ich keine Kamera dabei. Ich habe sie woanders getroffen. In derselben Umgebung, nur in einem anderen Haus, (Ja, Meisterin.) während ich etwas erledigte, und als ich dann in mein Zimmer zurückkam, tat es mir leid. Ich sagte: „Oh, ich hätte ein Bild von ihr machen sollen, um sie meinem Team zu zeigen.“ Diese Art. Nicht dieselbe Spinne, aber die Art. (Ja, Meisterin.) Und ich sagte: „Oh, Spinne, ich habe vergessen, dich zu fotografieren. Kannst du vielleicht wieder zurückkommen, in mein Haus?“ Ich sagte das einfach so, wiederholte es einige Male. (Ja.)

Und siehe da, noch am selben Tag, nur eine Weile später … weil es für sie lange dauert, so weit zu krabbeln. (Ja, Meisterin.) Es ist nicht weit, aber für sie doch, weil sie ja so klein ist und die Babys in einem weißen Beutel am Bauch mitträgt. (Ja.) Er sieht wie eine Pille aus, rund und weiß. (Ja, Meisterin.) Und dann kam sie. Aber ich sah sie nicht. Ich wollte mit Wasser ein paar tote Insekten wegsprühen. (Ja.) Und da bekam sie solche Angst, sie rannte weg und ich sah sie mit ihrem Bauch. Ich rief: „Oh, oh, oh, oh! Es tut mir so leid.“ Ich hatte sie mit dem Wasser nicht getroffen, aber das Geräusch und die Nässe – ich hatte ein paar Tröpfchen versprüht (Ja.) – erschreckten sie. Ich sagte: „Okay, okay, geh weg. Schütze dich und deine Babys. Es tut mir leid, ich habe dich nicht bemerkt.“ Seitdem habe ich sie nie wieder gesehen. Sie muss noch zu Tode erschrocken sein. Sie wird nicht zurückkommen.

Wisst ihr, all diese Tiere, sogar Insekten bis hin zu der Spinne und dem Gecko, berühren mich zuinnerst. Es ist wirklich so, wie es in der Bibel steht: „Fragt die Vögel und sie werden es euch sagen. (Ja.) Sprecht mit den Fischen und sie werden euch anleiten.“ So in der Art, dass die Tiere einem helfen. (Ja, Meisterin.) Sie sind wirklich eure Helfer. Sogar der Gecko, so klein wie mein Daumen. Und die Spinne, sie war größer als mein Daumen. Und dazu natürlich die acht Beine. (Ja, Meisterin.) Oh, mein Gott! Sie kam! (Oh, das ist so süß.) Krabbelte bis hierhin und ich sah sie nicht. Sie war an dieser Stelle leicht zu sehen, aber ich war so damit beschäftigt, die toten Insekten wegzusprühen, dass ich sie nicht bemerkte. Und dadurch erschrak sie so und rannte weg. Das tut mir so leid. Ich entschuldige mich immer wieder. Ich sage: „Es tut mir so leid. Wirklich, verzeih mir, verzeih mir. Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich wollte deinen Babys nichts antun. Bitte pass gut auf dich auf.“ Das ist die Geschichte der Spinne.

Und noch viele andere, sogar ganz winzige kamen und erzählten mir … Was hat mir die Spinne heute Nachmittag nochmal erzählt? Oh Mann! Ich hatte keine Zeit es aufzuschreiben. Jetzt habe ich es vergessen. Die ganz kleine. Oh ja. Weil ich zu viel gestört wurde. Neuerdings gibt es so viel Ärger mit unserer Arbeit. (Ja.) Bei jeder Sendung gibt es Probleme. Ihr wisst das, oder? (Ja.) Jeder hat Probleme. Deshalb dachte ich, ich muss vielleicht umziehen. Es kommen auch viele Insekten und stören mich. Diese farbige Spinne kam und behinderte mich. Ich sagte mir, ich solle vielleicht irgendwo hinziehen, wo es ruhiger ist. Da kamen die Spinnen, ein paar von ihnen, und rieten mir: „Bleib! Bleib hier. Hier bist du sicherer.“ (Ooh!) Ich wollte umziehen. Ich war schon am Packen, und da kamen sie alle herbeigeeilt. Und sogar die Vögel. Bevor ich es vergesse. Die Vögel kamen, zu Hunderten. (Ach! Das ist erstaunlich!) Hunderte oder Tausende, ich weiß es nicht. Plötzlich kamen sie von irgendwo her und zwitscherten draußen überall. Aus jedem kleinen Winkel war ihr Gezwitscher zu hören. Sie rieten mir: „Geh nicht! Geh nicht! Bitte bleib hier.“ Ich sagte: „Warum?“ Und sie meinten: „Wenn Du gehst, wartet das Negative auf der Straße, um Dir zu schaden.“ (Du meine Güte!) Vielleicht bin ich hier besser geschützt. Wenn ich auf die Straße gehe, bin ich vielleicht nicht so beschützt, da könnte das Negative durch ihr Bollwerk dringen. (Ja, Meisterin.) Auf der Straße könnte es mir etwas antun. Also bin ich nicht umgezogen, aber musste meine Sachen wieder auspacken. Auspacken und neu ordnen. Sagt mir, dass ich noch gut aussehe. Du bist wunderschön. (Du bist wunderschön, Meisterin.) Aber nur, weil ihr den Schweiß nicht seht; ich habe den ganzen Tag gearbeitet und die Sachen wieder eingeordnet, die Lampen für die Kamera aufgestellt, dies und jenes zurechtgemacht und die Ecke vorbereitet, damit sie nicht so vollgestellt ist, nicht so schlecht aussieht, und die Cutter nicht so viel arbeiten müssen, um den Hintergrund abzudecken. (Ja, Meisterin.) Ich habe nicht immer Zeit, alles vorzubereiten, deshalb müssen sie manchmal sehr viel arbeiten. Ich muss den Cuttern dafür danken. (Ja.) Sie müssen nämlich den Hintergrund verbergen. (Ja.) Ich glaube, diesmal brauchen sie das nicht. Nur den Vorhang und die Holzwand. Ich denke, sie müssen nichts mehr verdecken. Das sind also die Dinge, die ich euch erzählen wollte. Ich weiß nicht, noch irgendetwas? Oh, okay.

Einer meiner Hunde hat nicht gegessen. Habe ich euch das schon erzählt? (Nein, Meisterin.) Nein? Okay. Mir wird nämlich alle paar Tage berichtet, wie es den Hunden geht. (Ja.) Neulich ging es um die Hündin, der immer ins Haus Pipi macht, um mir etwas mitzuteilen, wenn ich nicht hinhöre. (Ja.) Keiner der anderen Hunde wagt das, aber sie tut es immer. Sie meint: „Die Sicherheit der Meisterin ist wichtiger.“ Sie tut es, obwohl sie Angst hat. Das bedeutet, sie ist sehr fürsorglich. Sie nimmt in Kauf, dass ich mit ihr schimpfe, weil sie ins Haus macht. Sie tut das nicht immer. Nur wenn etwas wichtig ist, möchte sie mich warnen. Aber ich habe nicht immer Zeit, die Hunde zu sehen, das ist leider so. Sie sind auch meine Beschützer, aber im Retreat darf ich sie nicht so oft sehen. Früher, als einer meiner Hunde starb, – erinnert ihr euch? – (Ja.) musste ich zu ihnen kommen und sie trösten, aber in letzter Zeit kann ich das nicht mehr. (Ja, Meisterin.) Aber jetzt aß sie wieder nicht, und ich fragte sie: „Warum?“ Sie sagte, sie sorge sich so sehr um meinen Status, weil ich zu viel spirituellen Wert verloren habe. Nicht nur Wert, sondern Jugend. Diese Ewige Jugend, es geht nicht um die jugendliche körperliche Erscheinung. (Ja, Meisterin.) Aber das könnte auch passieren. Allerdings ist das nicht damit gemeint. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Und dann sagte sie mir, dass ich so viel an Jugend, Freiheit, Sicherheit, Wert und Schutz verloren habe. Ich habe so viel verloren, es lag bei Null, und darum konnte sie nicht essen.

Viele Male konnte sie nichts essen, schon viele Tage davor, und noch vorher, noch früher. Ich muss ihr (innerlich, telepathisch) immer wieder sagen: „Bitte pass auf dich auf, damit du gesund und stark bist und wir uns wiedersehen können. Denn wie können wir uns wiedersehen, wenn du krank bist? Und dann sorge ich mich auch.“ Darum isst sie dann manchmal, und sie isst zunehmend besser, weil ich zur Betreuerin gesagt habe: „Wenn sie nicht isst, musst du es mir berichten.“ Mir über euch schreiben. Aber wenn sie isst, ist es gut. Wenn sie ein- oder zweimal am Tag nichts isst, geht es noch. Aber wenn sie ein paar Tage gar nichts isst, müssen wir etwas unternehmen. (Ja.) Ich habe also hier geschrieben: „Sie isst wieder nicht. Hat sehr wenig gegessen. Sorgt sich wegen meiner Spiritualität, wegen vieler verlorener Aspekte, dem Verlust von Wert, Frieden, Jugend, Freiheit, Sicherheit. Ich sagte ihr, dass sie essen und gut schlafen muss, damit nicht ich mich um sie sorgen brauche. Die andere Hündin, die kleinere, sorgt sich auch; sie sagt, dass die Menschen mein Opfer nicht wert sind. So viel verloren, bist in solch einem wertlosen Zustand.“ Ihr wisst schon, die andere Hündin, die kleinere, die hellsichtige. Sie sind alle sehr gut zu mir. „Es muss nicht sein, dass Du so viel verlierst und dann in den Zustand der Wertlosigkeit gerätst.“ Das sagte sie. „Ich danke euch allen für eure Liebe und Umsicht.“

Sie sagten zu mir: „Schau Dir keine Nachrichten mehr an. Stöbere nicht in den Nachrichten!“ Weil ich dadurch noch mehr verliere. Ich schaue dabei ja den Nicht-Praktizierenden ins Gesicht, (Ja.) den Fleischessern und Weintrinkern. Ich sagte, ich lese gar keine Nachrichten, nur die Schlagzeilen. Lese nur einige davon, wenn es etwas Wichtiges ist. Aber sie sagten, das tut mir nicht gut. Da antwortete ich ihnen: „Ich werde versuchen, die Erkundung negativer und schlechter Nachrichten zu minimieren, weil dadurch ein indirekter Kontakt mit negativen und normalen Weltlichen entsteht. Das ist schlecht für mich, besonders im Retreat bin ich empfindsam, Energie fließt offen.“ Ich schreibe nie den ganzen Satz, nur in Kürze. (Ja, Meisterin.)

Die farbige Spinne versuchte mich abzuhalten, indem sie überall Netze webte, durch die ich gehen musste. Da antwortete mir die andere Spinne: „Weil sie will, dass Du scheiterst.“ In meiner Mission scheitere und so. Und noch etwas, von einem anderen Tag: Auch die größere schwarze Hündin hatte nicht gegessen. Ich fragte: „Warum? Warum isst du nicht?“ Sie sagte: „Sorge mich um Meisterin.“ Ich fragte: „Was?“ Sie erwiderte: „Deine Freiheit, Jugend, Frieden, Wert nicht gut.“ In keinem guten Zustand. Ich schrieb nur: „nicht gut“, das heißt, „in keinem guten Zustand.“ Ich habe es hier kurz notiert. (Ja.) Ich sagte: „Ich weiß! Zum Wohle aller Wesen, ich tue es freiwillig. Daher ist es okay. Sorge dich nicht.“ Ich sagte: „Keine Sorge. Du musst um meinetwillen gut essen und gut schlafen, damit nicht ich mich um dich sorge. Okay?“ „Hier hat sie gut gegessen,“ immer wenn sie mich sah, aber dort nicht.

Das Nächste: Der Ultimative Meister übermittelte mir eine kurze Botschaft. Ich sagte: „Gott segne Dich.“ Sier erwiderte: „Sei frei, hab Frieden, Sicherheit, Wert.“ Ich fragte: „Frei von was? Sei frei von was? Ich bin im Retreat.“ Da sagte Sier: „Befreie Dein Leben.“ Ich fragte: „Was heißt das? Sier sagte: „Schau Dir keine negativen Nachrichten mehr an.“ Das bedeutet, mich von der Welt zu lösen. (Ja, Meisterin.) Normalerweise ist das mit „Retreat“ gemeint. Aber ich musste es wegen einer besonderen Situation. (Ja, Meisterin.) Ich bin sowieso nicht am Nachrichtenschauen oder so etwas interessiert. Ihr wisst das. Es ist nur dieser Tage so, weil es so wichtig ist. Sogar ein Gecko hat es wieder gesagt. Ein anderer Gecko kam und sagte: „Meisterin, schau Deines Friedens wegen keine negativen Nachrichten.“ (Ach!) Ich sagte: „Ich habe nur die Schlagzeilen auf dem Handy gesehen.“ Und er sagte: „Trotzdem nicht gut, nicht gut. Löse Dich davon!“

Und was steht hier noch? Das war am 21. Juli. Ich lese immer rückwärts vor, denn eigentlich wollte ich nur das andere vorlesen, und jetzt scheint hier noch mehr zu sein. 20. Juli: „Eine furchtbare Woche.“ „Schrecklich, mehr als eine Woche. Alle Moderatoren, sogar der Vogel vom ‚Tipp des Tages‘, haben alles falsch gemacht. Muss alles neu gemacht werden. Anstrengend. Und diese Hündin isst wieder nicht gut. Letztes Mal war es genauso. Sorgt sich zu sehr um die Meisterin. Armes Mädchen. Habe ihr gesagt, sie soll sich mir zuliebe gut um sich kümmern.“

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