Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis wir frei sind von diesem COVID-19. Es hängt von den Menschen ab. (Ja, Meisterin.) Wenn sie umkehren und barmherzig leben, keine Tiere oder Menschen mehr töten, dann wird diese Pandemie in kürzester Zeit verschwinden, ohne Medizin, ohne Impfstoff, ohne jede Mühe. Aber wenn sie so weitermachen wie bisher, dann kann ich es nicht garantieren. Ich kann zwar etwas helfen. Aber ich kann es nicht beseitigen. (Ja, Meisterin.)
Noch etwas? Dezember. Ich sehe es mal durch. Ach! Da steht weiter hinten noch etwas, da ich viele Tage lang nichts eingetragen habe, dachte ich, da sei nichts mehr; aber das war erst am 10ten, da gibt es also noch etwas. Und was steht hier noch? Noch vieles, aber ich kann es euch nicht sagen, ja? (Ja, Meisterin.)
Das Stinktier mag weiche Kost, kein hartes Hundefutter, obwohl es das gegessen hat. Aber es mag weiches, daher … Ich notierte: „Okay, ich weiche es eine Weile in gekochtem Wasser ein und gebe es ihm dann.“ Das mag es lieber. Es isst dann schneller und isst alles auf. Früher hat es von den größeren Stücken etwas übrig gelassen. Es aß nur die kleinen. Für Welpen. Das Welpenfutter. Nun mache ich es weich und so schmeckt es ihm. Ich fragte es: „Möchtest du sonst noch etwas?“ Es sagte, es wisse es nicht: „Es ist okay.“ Es ging irgendwohin und aß Grapefruit. (Oh!) In irgendeinem Garten. Es beißt sich durch die Schale und isst dann etwas Grapefruit, ganz wenig. In jede Grapefruit beißt es ein Loch und isst etwas davon. Da fragte ich: „Kann ich dir sonst noch etwas geben, denn ich bin ja kein Stinktier, ich weiß nicht, was du magst?“ Es antwortete: „Das ist schon gut, das schmeckt sehr gut. (Veganes) Hundefutter ist gut.“ Und dann fragte ich es: „Woher wusstest du denn von dem Hundefutter? Denn Stinktiere wissen ja nichts von solchem Hundefutter. Warum bist du gekommen und hast das (vegane) Hundefutter gegessen, als seist du mein Hund?“ Es sagte: „Sozy erzählte mir, dass Du mich füttern wirst.“ (Oh!) Ich sagte: „Ach, dieses Mädel! Wichtigtuerin!“ Ich muss nicht nur sie füttern, mich um sie kümmern, sondern sie lädt jetzt sogar noch jemand anderen ein, mein Futter zu essen. Ach ja, das war sehr lustig. Ich sagte: „Natürlich füttere ich dich. Ich wusste das vorher nicht, ich dachte, es sei besser, dich in Ruhe zu lassen. Da ich ja keine Ahnung hatte, womit man ein Stinktier füttert. Und ich dachte, ein natürliches Leben sei besser für dich.“ Aber es isst nicht gern Schnecken und Frösche und so. (Ach!) Und Sozy war früher manchmal mit ihm zusammen und erzählte ihm: „Komm doch und sprich mit der Meisterin, sie wird dich füttern.“
Sie sprechen nämlich miteinander, wisst ihr? Ich wusste nicht, dass ein Hund mit einem Stinktier sprechen kann. Sie müssen nicht beisammen sein, um zu sprechen. (Ja.) Wenn sie wissen, dass die Hunde in meiner Obhut sind, können sie sich unterhalten. Es fragte: „Was isst denn du? Ich esse diese ganzen lebenden Schnecken im Garten nicht gern.“ Da sagte Sozy: „Wir essen keine Tiere. Niemals! Wir leben vegan.“ Da fragte das Stinktier: „Wie findet man denn vegane Tiere zum Essen?“ Sozy erklärte: „Dummerchen! Es sind keine veganen Tiere. Es ist pflanzlich! Einfach Veganes, keine Tiere.“ Es fragte: „Wie habt ihr denn dieses Futter gefunden?“ Sozy meinte: „Sprich mit meiner Meisterin. Sie wird dich füttern.“ Da kam es wirklich eines Tages, (Ooh!) als ich dort war. Es schaute mich die beiden Male, als ich es traf, richtig an. Beim ersten Treffen ganz direkt, wir standen uns gegenüber, aber weiter weg. Ein paar Meter entfernt, und seine Augen leuchteten. (Ja.) Aber es war sehr traurig. (Oh!) Da wusste ich, ich füttere es. Zuerst gab ich ihm Brot und Crackers und solche Dinge. Und es aß das Brot. Und dann sagte ich: „Okay, vielleicht etwas (veganes) Hundefutter, aus dem Beutel, noch ganz frisch. Ich gab ihm etwas davon, um zu sehen, ob es das aß. Es aß alles auf. (Oh!) Ja. Beim nächsten Mal gab ich etwas Brot und mehr (veganes) Hundefutter. Es aß das ganze Futter; das Brot ließ es liegen. Daher weiß ich, dass ihm nur das (vegane) Hundefutter schmeckt. Vielleicht hört es zu viel auf Sozy. Sozy sagte: „Wir essen veganes Hundefutter.“ ,,Wir essen nichts, das nicht vegan ist.“ Es befürchtete vielleicht, dass alles andere nicht vegan wäre. Deshalb aß es das Brot nicht mehr, aß nur noch das (vegane) Hundefutter. Und später dachte ich mir dann eines Tages, vielleicht … weil es die großen Stücke vom Hundefutter übrig gelassen hatte. Ihr kennt doch so (veganes) Hunde-Fertigfutter? (Ja, Meisterin.)
Und ich sagte ihm, dass ich nun jemanden gebeten habe, es zu versorgen; wenn ich nicht da bin, kümmert sich jemand anders darum. Ich habe nicht immer Zeit bzw. bin nicht immer am selben Ort. Ich muss immerzu umziehen. Den Ort wechseln. Aus Sicherheitsgründen und auch aus anderen, spirituellen Gründen. Weil manche Stellen mehr spirituelle Wertigkeit haben als andere Stellen. Und wenn ich an einem Ort fertig bin, gehe ich zu einem höheren. Versteht ihr das? (Ja, Meisterin.) Wenn es so einen gibt, muss ich umziehen. Da dachte ich mir eines Tages, dass es vielleicht noch jung ist. Es ist erst sechs oder sieben Monate alt. Also mag es vielleicht weiches Futter. Ich sagte der Person, die sich darum kümmert. „Weiche es vorher in heißem Wasser ein, dann schmeckt es ihm besser.“ Es drehte sich um und sagte: „Dankeschön. Danke.“ (Oh!) Es drehte sich um und sagte: „Dankeschön.“ So wie Hunde, wenn sie mit dem Schwanz wedeln. (Ach!) Vielleicht hat es das von Sozy gelernt, meinem Hund. Es gibt noch vieles andere, worüber ich nicht mit euch sprechen kann. Egal, egal. Über andere Dinge nicht, aber darüber.
Ihr wisst, dass es heutzutage weitere neue COVID-Varianten gibt, richtig? (Ja, Meisterin.) Sie verbreiten sich 70 oder 80 Prozent schneller als die alten. (Ooh!) Und sie wurden in England gefunden, aber vielleicht sind sie schon in Frankreich oder sonstwo, darum ist ganz Europa jetzt abgeriegelt. (Oje!) Es darf niemand aus England ausreisen, es sei denn, es ist wirklich dringend oder sehr, sehr wichtig. (Ja, Meisterin.) Sie haben jetzt alles dichtgemacht. Europa hat jetzt ganz England unter Quarantäne gestellt. (Ja, Meisterin.) Und auch andere Länder verbieten den Engländern, in ihr Land zu kommen. Ich habe es vergessen, vielleicht die Türkei oder so. Ihr findet es heraus. Denn diese neue Variante kommt aus England, man hat sie in England gefunden. Und sechs, sieben Arten davon. Oder vielleicht jetzt mehr. So beängstigend! (Ja, Meisterin.)
Seid ihr nicht froh, dass ihr zusammen in einer Blase lebt? (Doch. Doch, Meisterin.) Ich trage keine Maske. Denn mit Maske spreche ich vielleicht so: „Wie geht es euch?“ Außerdem brauche ich keine, ich lebe allein. (Ja.) Ich treffe niemanden. (Ja. Ja, Meisterin.) Nicht einmal meine Hunde. Ich treffe keine Hunde, ich treffe euch nicht. Wir leben einfach so.
Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis wir frei sind von diesem COVID-19. Es hängt von den Menschen ab. (Ja, Meisterin.) Wenn sie umkehren und barmherzig leben, keine Tiere oder Menschen mehr töten, dann wird diese Pandemie in kürzester Zeit verschwinden, ohne Medizin, ohne Impfstoff, ohne jede Mühe. Aber wenn sie so weitermachen wie bisher, dann kann ich es nicht garantieren. Ich kann zwar etwas helfen. Aber ich kann es nicht beseitigen. (Ja, Meisterin.) Es ist schon viel, es ist eine große Hilfe. Daher sterben nicht so viele Leute, wie es sonst der Fall gewesen wäre. Versteht ihr? (Ja, danke, Meisterin.)
Und ich fragte: „Bist du ein Freund?“ Wir sind jetzt wieder beim Stinktier. Ich sah es an einem anderen Tag hier. „Seid ihr irgendwie befreundet?“ Es erwiderte: „Nein, wir kannten einander vorher nicht.“ „Aber ihr sprecht miteinander, oder? Es sagte: „Ja, ja. wir unterhalten uns, und sie besucht mich manchmal.“ Vielleicht astral. Die Seele, wisst ihr. Hatte zu mir auch keine Beziehung. Zur Meisterin auch nicht. „Wann hat sie dir das gesagt?“ Es meinte: „Vor einigen Monaten.“ Ich sagte: „Gut.“
Vor einigen Monaten, das war, als ich es zum ersten Mal sah. Es heißt Ny. Es hat einen Namen. Ny. N-Y. Daher nannte ich es manchmal Ny, wenn ich es früher gefüttert habe. Jetzt füttere ich es nicht mehr. Jemand konnte das übernehmen, aber als ich es früher gefüttert habe, nannte ich es immer beim Namen. Ich sagte: „Ny, dein Futter ist bereit. Wenn du bereit bist, wenn du hungrig bist, kannst du zum Essen kommen, okay? Mit all meiner Liebe, und du musst Gott danken. Gott gibt dir das. Ich führe nur Gottes Willen aus. Okay? Ich helfe dir, aber es kommt von Gott.“ Das hat es verstanden. Früher, als ich es noch fütterte, lief es um mein Haus herum. Es ist ein kleines Studio, mit einer Toilette und allem; insgesamt sechs auf vier Meter. Und auch für Hunde vorbereitet. Falls die Hunde kommen, haben sie Platz. Sie haben ein Sofa und ihre Höhle, die ich entworfen habe. Aber nur eine, weil sie meistens aufs Sofa springen. Das mögen sie. Weil sie mich da besser sehen. Es ist auch höher. Ich sage zu ihnen: „Vielleicht ist es in der Höhle kalt, weil sie am Boden steht, darum könnt ihr aufs Sofa, wenn ihr wollt.“ Seitdem schlafen sie immer auf dem Sofa. Wenn ich es erlaube. Manchmal springen sie in die Höhle, in ihr Hunde-Versteck, wenn sie es dunkel haben wollen. Sonst bleiben sie auf dem Sofa.
Neulich, als es regnete, überlegte ich mir, wie das Stinktier bei solch einem Wetter unterwegs sein kann. Und es ist so jung. Seine Eltern sind schon gestorben, (Oh!) an Altersschwäche, sagte es mir. Darum lebt es allein und versorgt sich allein. Schon so früh. Seit es etwa drei, vier Monate alt war, ja? (Oh!) Und jetzt geht es ihm gut, aber ich bin traurig und denke, vielleicht sollte ich dem Betreuer auftragen, draußen eine Hundehütte für das Stinktier aufzustellen. Aber dann sagte ich mir: „Oh nein, lieber nicht, weil das nicht so sicher ist, als wenn es seinen eigenen Bau hat. Vielleicht kennt es sich damit aus, vielleicht haben seine Eltern es ihm beigebracht, oder es lebt vielleicht im Bau seiner Eltern; da es ja immer wieder zum Essen kommt, heißt das, dass es ihm gutgeht. Dort ist es sicherer als in einer Hundehütte da draußen, weil da alles Mögliche hinein- krabbeln und es verletzen kann. Versteht ihr mich? (Ja.) Oder wenn die Hunde dort hingehen, jagen sie ihm vielleicht Angst ein. Nicht alle werden mit ihm sprechen wie Sozy. Sie machen ihm womöglich Angst, schnüffeln dort herum, machen ihm Todesangst. Daher sagte ich mir, lieber nicht. Lass es einfach in Ruhe. Gibt ihm einfach Futter, das reicht. Das waren meine Überlegungen. Seine Seele kam also zu mir und sagte: „Sei nicht traurig, denn ich liebe Dich.“ (Herzig!) „Wie ein Kind zu seiner Mutter, mehr noch.“ Daher (Meine Güte!) sagte ich: „Gut. Ich bin nicht traurig, ich sorge mich nur um dich.“ Ich sorge mich auch um viele andere Tiere, weil sie nicht in Sicherheit leben, weißt du? (Ja, Meisterin.)
Letztes Mal sah ich, wo ich gerade lebte, wie ein Baby-Eichhörnchen vom Baum fiel und starb. (Oh!) Oh, und das machte mir so viel aus. Aber wie kann man sich um ein Eichhörnchen kümmern? Und wenn sie noch klein sind und es vielleicht zu windig ist, fallen sie einfach herunter. Oh Gott! Das hat mir über lange, lange Zeit enorm zugesetzt. Okay. Tut mir leid. Noch etwas … ihr wollt das Tagebuch, hm? Noch andere Fragen? Oder nur das? (Das war‘s, Meisterin.) Das war alles? Mal sehen, ob da noch etwas steht.
Ich habe hier geschrieben: „Ich weine jeden Tag zu viel. Das tut meinen Augen nicht gut. Ich sollte es besser kontrollieren. Sie sind zurzeit ein bisschen trüb.“ „Bitte, Himmel, vergib den Tieren und ihren Feinden. Vergib allen Menschen.“ Und da steht noch Weiteres über etwas, das ich euch auch nicht sagen kann. Tut mir leid. Ich denke, das war’s. Das ist ein anderes Tagebuch. Es steht nicht viel drin. In dieses schreibe ich nicht viel; manchmal, aber nicht oft. Nein. Gut, gut. Dann war’s das. Bei vielem anderen geht es um Vorhersagen über diesen und jenen Führer, und um oder dieses und jenes über unseren Planeten. Ich kann es euch nicht sagen. Okay? (Verstehe, Meisterin. Danke, Meisterin.)
Noch einmal frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr! (Frohe Weihnachten, Meisterin, und ein glückliches neues Jahr auch für Dich.) Keine Fragen mehr, richtig? (Nein, Meisterin. Keine mehr.) Okay, sehr gut. (Ganz herzlichen Dank dafür, dass Du Dir Zeit nimmst und mit uns sprichst, Meisterin.) Ihr solltet das würdigen, wirklich. (Ja, vielen Dank, Meisterin.) Meine Zeit ist tatsächlich sehr knapp. Sehr knapp. Immer, wenn ich es schaffe, tue ich es gern. Okay? (Herzlichen Dank, Meisterin.) Heute gibt es nicht viele eilige Sendungen, nicht viele, die heute noch ausgestrahlt werden, bzw. nicht viele Korrekturen, daher ist es okay. Ja. Gut, dann vielen Dank, (Danke, Meisterin.) dass ihr gute Jungs (Danke, Meisterin.) und gute Mädels seid. Gott segne euch alle! (Gott segne Dich, Meisterin! Danke, Meisterin.) Ich danke euch dafür, dass ihr alles tut, um der Welt zu helfen, um mir zu helfen, und das bedingungslos. Ihr wollt nicht viel von der Welt, ihr wollt nicht viel für euren Komfort, obwohl ihr alles haben könnt, was ihr möchtet; das wisst ihr, nicht wahr? (Ja.) Ihr bestellt einfach, was ihr braucht. Okay? Egal was ... ich habe nichts dagegen. Nur für euren Komfort, und damit ihr weiterarbeiten könnt. In Ordnung? (Danke, Meisterin.)
Übrigens danke ich auch allen Mitarbeitern von Supreme Master Television draußen in der Welt. Sie opfern auch viel, weil auch sie Arbeit haben, sich ihren Lebensunterhalt verdienen, und auch ihre Familienmitglieder, Bindungen, ihre Verpflichtungen haben; und sie nehmen sich trotzdem die Zeit, um bei dieser Arbeit zu helfen, um unserer Welt zu helfen. Deshalb danke ich euch aufrichtig und demütig. Möge Gott euch alle segnen. Ich liebe euch so sehr. Danke! Ich umarme euch. Gott segne euch und eure Familie. Bis bald! (Tschüs, Meisterin!)
