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(Die Sache, die ich sagen darf ... Und so muss es sich auch für alle Menschen anfühlen, die Dir folgen oder die das Gute sehen, das Du tust, so wie ich Dein Bild hier anschaue. Es ist ein Zeichen und ein Signal für mich, dass Gutes in der Welt geschieht. Und Du hast die Mittel und die Leute, um Millionen zu erreichen. Ich erreiche nicht so viele, aber das ist nicht so wichtig. Wichtig ist, dass ich weiterleben muss auf die einzige Weise, die ich kenne.) So wie Du es tust. (Und so lange ich dort auf dem Berg bin, hast Du dort einen Platz. Du kannst kommen und Holz hacken.) Das gefällt mir besonders. Das habe ich gemacht, als ich allein in Japan war. (Holz hacken?) Ja. (Wirklich?) Ich sammelte Holz, hackte es und nutzte es dann zum Kochen. (Mit Deinen eigenen kleinen Händen?) Zum Kochen. Ja! Das habe ich gemacht. (Wirklich zum Kochen?) Ja! (Okay.) Ich koche. Ich bin die beste Köchin. (Das wusste ich nicht.) (Wir haben Deine Kuchen gesehen.) Oh, ja, tatsächlich? (Den (veganen) Apfelkuchen.) (Sie backt Kuchen.) Ich kann (veganen) Kuchen backen. Ich kann alles kochen. […](Oh, ich kann mir nur vorstellen wie Dein Kalender aussehen muss, Dein Terminkalender, und was Du noch alles zu tun hast. Aber ich muss Dich warnen, auch wenn es jetzt noch früh ist, „warnen“ ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber ich muss Dir sagen, was viele hier bereits wissen, die mir auf meinem Weg begegnet sind. Nächsten August, im Monat August, ich habe das Datum noch nicht, werden sich die Ältesten im Land der Hopi, im Zentrum des Friedens, für unser Volk versammeln. Und sie werden eine Friedenserklärung abgeben. Und wenn sie das tun, hoffe ich, dass alle, die ich bei unserem Treffen, erreicht habe, Du und Deine Leute auch kommen. Die vier menschlichen Ethnien werden sich dort versammeln, und zwar zu Tausenden. Aber es ist eine wichtige Zeit. Ich glaube, wenn alles gut verläuft, wird es vom Wind weitergetragen. Und ich denke, da Du von einem friedlichen Weg sprichst, wird es vielleicht geschehen, dass Dich Dein Kalender im August dort hinbringt.) An welchem Tag? (Wir wissen es noch nicht.) Okay.Die Ältesten haben sich noch nicht entschieden, an welchem Tag es sein wird. Aber es kommen Tausende, und ich denke, dass das vielleicht der Grund ist, dass Du mir überhaupt begegnet bist, weil es vielleicht an der Zeit ist, dass Du dort sprechen sollst.) Oh, ich danke Dir für Deine wunderbare Großzügigkeit. (Es wäre schön, Dich wieder zu Hause zu haben.) Oh, wir werden es versuchen. Es sind eben nicht nur die spirituellen Angelegenheiten, um die ich mich kümmern muss. Ich muss mich auch um die Probleme der aulacesischen (vietnamesischen) Flüchtlinge kümmern, was meinen Zeitplan unberechenbar macht. […](Meisterin Ching Hai, Thomas hat ein heiliges Lied über Mutter Erde, das übermittelt wurde, und wir fragten ihn vorhin, ob er es für Dich spielen würde.) Oh! (Und er spielt Gitarre ...) Oh, wirklich? (Er ist ein Filmstar.) […] (Bis zu diesem Jahr kannte ich keinen von ihnen.) Neue Fans. In Ordnung. (Aber ich bekam im Herzen die Eingebung, ein Lied für unsere Mutter Erde zu schreiben.) Oh, Du hast es selbst geschrieben? (Ja.) Oh, mein Gott! Ein Original. (Die ersten Worte jedes Verses sind in vier verschiedenen indianischen Sprachen.) Oh, das ist schwierig. Kennst Du sie alle?(Mit Heiliger Pfeife in der Hand wandeln wir in Deinem heiligen Land und tun, was wir tun sollten. In Ehre, Wahrheit und Selbst. Und wir singen.Mutter, mach uns stark! Mutter, höre unsere Lieder. die wir nur für Dich singen. In Ehre, Stolz und Wahrheit. Und wir singen.Überall in Deinen Landen, Mutter, sieh uns stehen! Hand in Hand, damit die Menschen verstehen. Und wir singen.Mutter Erde, oh, wir ehren Dich. Mutter Erde, oh, wir ehren Dich. Durch all Deine Monde hindurch, Mutter, sieh uns stehen! Hand in Hand, damit die Menschen verstehen. Und wir singen.Mutter Erde, Oh, wir ehren Dich. Mutter Erde, Oh, wir ehren Dich.) Es ist wunderschön.Photo Caption: Ein schöner „Blick“ durch das Fenster der Seele erwartet dich in dir selbst.
