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Gratitude Toward the Whole Universe (Part 1 of 4) August 15-16, 2011

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Baby! Versuche immer daran zu denken. Denke so oft wie möglich an die Verbindung mit deinem göttlichen Selbst. Mit der höchsten Gottheit aller Gottheiten. Versuche immer daran zu denken. Wenn du isst, dankst du Gott. Wenn du trinkst, dankst du Gott. Sogar wenn du zur Toilette gehst, dankst du den Bäumen für das Toilettenpapier. Es tut mir so leid, dass wir jedes Jahr Milliarden Bäume und andere Dinge die Toilette runterspülen. Es ist nicht alles recycelt. Es sind immer neue Bäume. Und wir benutzen es, ohne den Bäumen zu danken, ohne mit den Bäumen Mitleid zu haben, ohne dem Wald zu danken, nichts dergleichen.

Darum sollte uns alles, was wir hier tun, alles, was wir hier haben, daran erinnern, dem gesamten Universum Dankbarkeit zu bezeugen für all die Annehmlichkeiten, für die ganze Schöpfung, die uns segnet, die uns hilft, die sich jeden Tag für uns opfert. Egal wie viel wir tun, ist es doch nie genug, um alles zu vergelten. Bittet lieber darum, dass ihr genug praktiziert, um der Schöpfung um euch herum etwas von euren spirituellen Verdiensten abzugeben; der Erde, auf der ihr geht, der Luft, die ihr atmet, dem Himmel, der den ganzen Tag seine Arme für euch offenhält und euch die schönen Farben schenkt, um eure Augen zu beruhigen und damit ihr spürt, dass ihr euch ausdehnen könnt, es euch nicht in einem engen Areal die Luft abschnürt, sondern ihr den ganzen Himmel habt und all die Bäume, die Sauerstoff und Schatten spenden und uns ihre Früchte schenken, und das ganze Gemüse, das für euch sein Leben lässt. Alles, was wir brauchen oder jemals hatten oder nutzen, erinnert uns an die Verbindung mit allem und an das Göttliche. Darum danken wir Gott, danken allen Göttern und Göttinnen und Gott dem Allmächtigen für alles, was wir haben.

Und wir bitten alle Wesen um Vergebung für alles, was wir ihnen angetan haben und unbeabsichtigt oder manchmal auch absichtlich für unsere Bedürfnisse, unsere Annehmlichkeiten antun. Viele Wesen leiden und opfern sich für uns. Nutzt daher jede Gelegenheit, euch daran zu erinnern, dass wir mit allem verbunden sind, dass wir dem Göttlichen in allen Wesen etwas schuldig sind. Und wir danken allen. Vergesst das nie! Denkt immer daran, wenn ihr esst, wenn ihr etwas trinkt, wenn ihr auf die Toilette geht und sogar, wenn ihr Seife benutzt. Die stammt auch von irgendeinem Baum, einem Olivenbaum oder ist vielleicht aus Kokosnussöl. Sogar das Meer gibt uns Seetang, aus dem Seife gemacht wird. Und das Salz aus dem Meer oder aus einem Salzbergwerk, alles wird produziert, damit es uns gut geht. Darum sollten wir jedes Mal, wenn wir etwas benutzen, an Gott denken. Wir danken allen Wesen und wir danken Gott. Wir danken wenigstens Ihrm.

Selbst wenn wir das Geld dafür haben oder denken, dass wir es verdienen. Auch wenn es Dinge sind, die wir täglich benutzen, ohne dass uns das überhaupt noch bewusst ist, sollten wir uns durch sie daran erinnern, dass wir verbunden sind. In Ordnung? (In Ordnung.) Auch das ist Praktizieren. Ich tue das auch. Es ist ein Tipp, den ich euch gebe. Ich vergesse es nie. Auch beim Atmen schaden wir vielen unsichtbaren Wesen. Bedankt euch also, wenn ihr ihn schon nicht unentwegt würdigen könnt, jeden Morgen für einen guten Tag, der anbricht, und für den sichtbaren oder auch unsichtbaren Schutz. Und abends bedankt ihr euch für all die vergangenen guten Tage und für alles, was ihr habt, das euer Leben zum Himmel auf Erden macht. Selbst wenn es hier ab und zu unbehaglich ist, ist doch alles um uns herum dazu da, uns Komfort zu bieten und unserer Leben hier sehr schön zu gestalten.

Wir sind eine Gruppe von Glückspilzen. Geld zu haben heißt nicht immer, dass man auch Glück hat. Wir haben Glück, weil wir genug zum Leben haben, und wir haben spirituelle Kraft, auf die wir uns stützen können. In Krisenzeiten, in Zeiten der Verzweiflung, haben viele Leute das nicht, haben keine Spur von dem, was wir haben. Daher müssen wir immer daran denken, uns zu bedanken. Wenn wir dem Göttlichen danken, sind wir auch mit dem Göttlichen verbunden, nicht nur beim Meditieren.

Wir müssen auch dem Gott des Wassers und des Regens danken. Wir danken allen Göttern. Ich kann nicht allen danken, aber wenn ich Wasser benutze und daran denke, danke ich dem Wassergott. Wenn ich Gemüse verwende, danke ich dem ganzen Gemüse, das sich für mich geopfert hat, und ich danke der Fee, der Gottheit, die es versorgt, damit es schön wächst und gut schmeckt. Ich danke dem Baum, der mir seine Frucht schenkt, obwohl ich den Baum nicht sehe. Aber durch die Frucht danke ich dem Baum, der mir so eine schöne, köstliche Frucht geschenkt hat. Und ich segne den Baum. Ich gebe ihm spirituelle Verdienstpunkte für seine Evolution. Wenn ich aus Versehen eine Ameise oder so etwas verletze, teile ich meine Verdienstpunkte mit ihr. Ich gebe tagtäglich irgendwelchen Wesen etwas ab. Auf diese Weise bleiben wir stets mit der ganzen Schöpfung in Verbindung. Und durch die ganze Schöpfung danken wir den Göttern und Göttinnen und dem Allmächtigen, dass sie sie erschaffen haben und uns helfen. Das ist auch Meditation. Denkt immer an Gott. Und durch die Schöpfung erinnern wir uns daran, wer sie erschaffen hat und wer sie segnet und wer die Schöpfer erschaffen hat. Wir danken ihnen allen.

Ich danke ihnen jeden Tag. Ich schreibe es jedes Mal in mein Tagebuch. Jeden Tag bedanke ich mich viele Male. Ich notiere meine spirituellen Verdienstpunkte, was ich heute Gutes getan oder entdeckt habe, eine neue Gottheit oder so, oder jede tiefere, göttliche Verbindung, die ich finde. Jeden Tag bedanke ich mich. Ich schreibe: „Grenzenlosen Dank an alle, die mir helfen.“ Selbst ich als Meisterin brauche auf diesem Planeten noch Hilfe. Deshalb danke ich allen. Ich danke der Person, die für mich kocht. Ich danke den Reispflanzen. Ich danke dem Wasser. Ich danke der Erde. Und ich danke allen Wächtern des Himmels und allen Engeln, die mich jeden Tag beschützen, so sehr sie können, sowie allen Göttern und Göttinnen, die mir im Leben erscheinen - in physischer oder unsichtbarer Form - und mir auf vielerlei Art helfen. Sogar ein König braucht Hilfe. Wisst ihr, was ich meine? Ein König herrscht zwar über das ganze Land, aber er braucht seine Armee, um seinen Palast zu schützen. Er braucht einen Koch, der für ihn kocht. Er braucht jemanden, der sich um seine Kleidung kümmert. Jeder braucht jemanden oder etwas. Darum bewahren wir uns diese Dankbarkeit stets im Herzen. Bedankt euch immerzu. Und wenn wir uns bedanken, denken wir immer an Gott, weil Gott alles erschaffen hat.
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